„Money for Value“ – unter diesem Motto streitet der Verband technischer Betriebe für Film und Fernsehen (VTFF) für die Interessen der Dienstleister unserer Branche. „Gutes Geld für gute Arbeit“, so ließe sich der Satz frei übersetzen. Mit der finanziellen Wertschätzung der Arbeit der Unternehmen aus Außenübertragung, Rental, Ton-/Studio und Postproduktion/VFX sieht es aber schlecht aus. Zwar haben nicht zuletzt die öffentlich-rechtlichen Sender in der Debatte um „Kalkulationsrealismus“ ihre Unterstützung für die Unternehmen betont, geschehen ist jedoch wenig. Die Dienstleister sehen sich von Sendern und Produzenten ans Ende der Nahrungskette verwiesen.
Meinungsbeitrag-Kalkulationsrealismus von Achim Rohnke
